Material
Durch ressourcenschonende Artikelkonzepte und effiziente Produktionsverfahren reduzieren wir den Materialeinsatz.
Bisher kam die In-Mould-Labelling Technologie nur bei Kunststoff-Spritzguss-Verpackungen zur Anwendung. Mit der Realisierung eines tiefgezogenen Molkereibechers mit IML kombinieren wir unsere langjährige Erfahrung in den Bereichen IML und Thermoformen. Durch das innovative und effiziente T-IML-Verfahren können Becher realisiert werden, die sehr leicht sind, da weniger Kunststoff verwendet wird und gleichzeitig hochwertig dekoriert werden.
IML ist unverlierbarer Bestandteil der Verpackung - feuchtigkeits- und temperaturbeständig sowie spülmaschinenfest.
Im Vergleich zum Spritzguss wird im Tiefziehen weniger Kunststoff verwendet. Becher sind deutlich leichter (Einsparungen von > 25% sind keine Ausnahme).
Maximale Recyclingfähigkeit: Becher und In-Mould-Label sind aus dem gleichen Material (Polypropylen). Damit sind die Becher als Monomaterial-Verpackung sehr gut zu recyceln.
Unsere T-IML Becher gibt es in verschiedenen Größen - damit stehen für viele Anwendungsfälle im Bereich Molkerei oder Feinkost die passenden Becher bereit.
Mit In-Mould-Labelling (IML) wird eine Kunststoffverpackung bereits bei der Herstellung mit einem vorgedruckten Kunststoff-Etikett versehen. Dazu positioniert ein Roboter die bedruckte, dünne Kunststoff-Folie im Werkzeug. Nach dem Produktionsprozess bilden Etikett und Formteil eine untrennbare Einheit mit durchgehender Oberfläche. Dieses Dekorations-Verfahren ist daher die optimale Grundlage für eine Mono-Material-Verpackung. Aufgrund des gleichen Basiswerkstoffs für Etikett und Kunststoff-Artikel sind IML-dekorierten Artikel optimal recyclingfähig.
Durch ressourcenschonende Artikelkonzepte und effiziente Produktionsverfahren reduzieren wir den Materialeinsatz.
Durch die Verwendung von Rezyklaten, eine hohe Rezyklierbarkeit und umweltschonende Produktionsbedingungen lässt sich die THG-Reduktion maximieren.
Durch Optimierungen am Artikeldesign lassen sich die Stapel- und Nestbarkeit verbessern - die Menge pro Verpackungseinheit wird maximiert, der Rüstaufwand in der Produktion minimiert.
Durch die optimierte Nestbarkeit werden vorhandene Kapazitäten optimal genutzt. Der Platzbedarf in der internen und externen Logistik wird reduziert - im Ergebnis werden dadurch Kosten gespart.
Die EU-Verpackungsverordnung PPWR (Packaging & Packaging Waste Regulation) formuliert die Rahmenbedingungen, wie Verpackungen in Zukunft beschaffen sein müssen. Unnötige Verpackungen und Verpackungsabfälle sollen reduziert und Mehrwegsysteme sowie das Recycling gefördert werden. Unserer Meinung nach erfüllen Kunststoffverpackungen genau diese Anforderungen, da Kunststoff ökoeffizienter als alternative Materialien ist.
Kunststoff ist ökoeffizienter als alternative Materialien.
PPWR treibt Abholzung und Anwachsen der Abfallberge.
100% in unregulierten Bereichen (z. B. Nonfood) schafft Anreize für Investitionen ins mechanische Recycling.
Recyclingfähigkeit und Rezyklateinsatz sind die Grundlage für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft.