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Weniger
Kunststoff.

Ein Praxisbeispiel: Snackgemüse-Verpackung für LIMERA Gartenbauservice GmbH & Co. KG.

SICHER UND ATTRAKTIV VERPACKT - TROTZ WENIGER MATERIAL.

Wie gestaltet sich eine ressourcenschonendere Verpackung, die hinsichtlich Produktschutz, Automation, Logistik und Marketingtauglichkeit alle Kundenanforderungen erfüllt? Gemeinsam mit unserem langjährigen Kunden LIMERA und deren Kunde Gartenbau Draek (Tomatenproduzent) haben wir diese Frage beantworten können.

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Verpackungspreis "Höfliche Verpackung" in Gold.

Als gängige Verpackungsform für Snack-Tomaten hat sich der Kunststoffeimer bewährt, der diese vor Druck schützt, sie attraktiv präsentiert und gleichzeitig alle logistischen Vorgaben erfüllt. Ein interdisziplinäres Team mit den branchenspezifischen Kompetenzen arbeitete an dieser ressourcenschonenden Lösung. LIMERA GARTENBAUSERVICE kannte als Spezialist für den Gartenbau sehr genau die Anforderungen der Branche und ließ sich außerdem für das Projekt von dessen Kunden, dem Tomatenproduzenten GARTENBAU DRAEK, in Details beraten. So entstand die Idee, einen Eimer in Gitterstruktur zu entwickeln, der über ausreichend Stabilität verfügt und zu dessen Herstellung, im Vergleich zu diesen etablierten Rundeimern, weniger Material eingesetzt werden muss. Damit die Idee „Tomaten-Eimer mit Gitterstruktur“ auch tatsächlich ein Serienprodukt werden konnte, wurde in der Verpackungsentwicklung auch auf Rapid Prototyping zurückgegriffen – die Idee wurde „begreifbar“ gemacht. So standen sehr schnell Muster zur Verfügung, um in die ersten Tests gehen zu können.

So klingt ein begeisterter Kunde.

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Schneller zur Serienreife.

„Für unsere Kunden, also die Gartenbaubetriebe, ist es wichtig, dass die Verpackung optimal auf die Logistik des Handels abgestimmt ist. Mit dem schnell angefertigten Prototyp konnten wir direkt ausprobieren, ob der Eimer in dem geplanten Format auch wirklich optimal in die Standardkisten passt, welche die verpackten Snack-Tomaten später in die Märkte transportieren.“

 

Stephanie van Cleef, Vertrieb bei LIMERA

Ganzheitliche Entwicklungsarbeit.

„Dazu kommt, dass für Produkte wie Snack-Tomaten eine Belüftung erforderlich ist, wenn sie in einer Verpackung gekühlt gelagert werden, um einen vorzeitigen Verderb zu verhinden. Das ist durch die Gitterstruktur des Eimers besser möglich als bei einem vollflächigen Produkt, das nur im Deckel Belüftungslöcher hat.“

 

Matthias Draek, Inhaber von Gartenbau Draek

EIN INNOVATIVES VERPACKUNGS-DESIGN SPART
KOSTEN UND TREIBHAUSGAS- EMISSIONEN.

Weniger Materialeinsatz
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Weniger Materialeinsatz durch Gitterstruktur

Die innovative Gitterstruktur reduziert das Gewicht – Eimer mit Bügel wiegt nur 21 Gramm. Der Eimer ist stabil, schützt den Inhalt vor Beschädigungen und ist für vollautomatische Abfüllanlagen ausgelegt.

 

Das Ergebnis: weniger Treibhausgasemissionen, weniger DSD-Gebühren.

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Hochwertige Optik durch IML

Dekoration des Eimers mittels In-Mould-Labelling (IML). Deckel aus Frischfaser-Karton, vollflächig bedruckbar. Der Eimer ist feuchtigkeits- und temperaturbeständig – ein großer Vorteil bei den klimatischen Bedingungen, die in den Kühlhäusern und im Transport herrschen.

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Maximale Recyclingfähigkeit

Eimer aus Polypropylen, Deckel aus Frischfaser- Karton. Im In-Mould-Labelling-Verfahren wird der Eimer bereits während der Herstellung mit einem vorbedruckten Kunststoff-Etikett versehen. Behälter und Etikett werden aus dem gleichen Basiswerkstoff gefertigt, damit ist das Recycling der Monomaterial-Verpackung problemlos möglich.

Entlang der Wertschöpfungskette ergeben sich eine Vielzahl an Einsparpotenzialen. Gerne stellen wir Ihnen diese in einem persönlichen Gespräch vor:

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Reduce

Durch Materialreduzierungen und optimale Stapel- und Nestbarkeit

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recycle

Recyclingfähig durch Monomaterial

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GERHARD BROCK

VERTRIEB
PACKAGING
 

Was verstehen wir unter
zukunftsfähigen Verpackungen?

 

 

Die EU-Verpackungsverordnung PPWR (Packaging & Packaging Waste Regulation) formuliert die Rahmenbedingungen, wie Verpackungen in Zukunft beschaffen sein müssen. Unnötige Verpackungen und Verpackungsabfälle sollen reduziert und Mehrwegsysteme sowie das Recycling gefördert werden. Unserer Meinung nach erfüllen Kunststoffverpackungen genau diese Anforderungen, da Kunststoff ökoeffizienter als alternative Materialien ist.

Teaser Plastikfasten

Hauptsache weniger Plastik?

Kunststoff ist ökoeffizienter als alternative Materialien.

Teaser Auf dem Holzweg

Auf dem
Holzweg?

PPWR treibt Abholzung und Anwachsen der Abfallberge.

FAMAC®Rezyklateinsatz

Mindest-Rezyklat-Einsatz?

100% in unregulierten Bereichen (z. B. Nonfood) schafft Anreize für Investitionen ins mechanische Recycling.

Kurzfristig zu Nachhaltig

Design For
Recycling?

Recyclingfähigkeit und Rezyklateinsatz sind die Grundlage für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft.

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