Nachbarschaft.

THEMENFELD NACHBARSCHAFT

Auf gute Nachbarschaft.

Wer uns kennenlernen will, ist herzlich willkommen. Denn nur im persönlichen Gespräch können sich Vertrauen und Verständnis füreinander entwickeln. Dies ist wiederum die Grundlage für eine langfristig gute Beziehung zu den Menschen in unserer Nachbarschaft, in unserer Stadt, in unserer Region.

Ganz besonders gilt dies für unsere direkten Nachbarn, insbesondere beim Werk 1 in Lohne. Durch die städtebauliche Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte sind wir hier, im Karree zwischen Bakumer Straße, Wiesenstraße und der Straße Zur Baumschule, immer dichter zusammengerückt und grenzen zum Teil direkt an Wohngebiete. Für uns ist dies eine besondere Verpflichtung, unseren Beitrag zu einer guten Nachbarschaft zu leisten – zum Beispiel, indem wir immer wieder unsere Schallemissionen auf den Prüfstand stellen. Eine besondere Herausforderung für die Zukunft sehen wir im Zusammenhang mit dem Anlieferverkehr in der Optimierung der Verkehrsführung an der Bakumer Straße. Aktuell erarbeiten wir dazu ein modernes Infrastrukturkonzept, um unsere gute Beziehung zu den Nachbarn langfristig zu festigen und Konfliktpotenziale so weit wie möglich zu entschärfen.
 

Wir freuen uns über Gäste

Wir sind stolz auf unsere Arbeit – und erzählen auch gern davon, auf Wunsch demnächst auch gern öfter als bisher: So zählten wir im Jahr 2018 unabhängig von Kundenbesuchen insgesamt sechs Betriebsbesichtigungen, bei denen wir verschiedenen Besuchergruppen uns und unsere Arbeit vorstellten.

Zudem gaben wir mit 21 Betriebsbesichtigungen in Kooperation mit Schulen zahlreichen jungen Menschen einen Einblick in unsere Aufgabengebiete und gleichzeitig praxisnahe Impulse zur eigenen Berufsorientierung.

Längst gute Tradition in unserem Unternehmen sind die sogenannten „Schnuppertage“ für Jugendliche: Interessierte Schülerinnen und Schüler sind in den Osterferien eingeladen, an einem Tag zehn Ausbildungsberufe kennenzulernen. An zehn Stationen, verteilt auf die Hallen und Bürogebäude im Werk 1, erfahren sie aus erster Hand, wie die Ausbildung bei Pöppelmann läuft: Denn dann stehen unsere Auszubildenden selbst Rede und Antwort. Dieses Veranstaltungsformat für potenzielle neue Auszubildende hat sich bewährt. Nach der Premiere 2007 luden wir zunächst alle zwei Jahre und dann von 2013 an jährlich dazu ein. Im Durchschnitt gibt es etwa 100 Anmeldungen.

Mit Vertretern aus der regionalen wie auch der überörtlichen Wirtschaft diskutierten wir im Oktober 2018 über das Thema „Nachhaltigkeit“: Wir waren Gastgeber des Top-Industrie-Forums – einer Fachtagung, die der Verlag Moderne Industrie alljährlich veranstaltet. Die etwa 60 Teilnehmer der Fachtagung aus den unterschiedlichsten Branchen und ganz Deutschland hörten nicht nur Fachvorträge, sondern diskutierten an verschiedenen Thementischen auch selbst sehr engagiert unter anderem über Möglichkeiten und Voraussetzungen eines breit aufgestellten Kreislaufsystems für Kunststoffprodukte. Ergebnis aus diesem Dialog mit Stakeholdern und Marktbegleitern sind in unsere Nachhaltigkeitsstrategie mit eingeflossen.

Im November schlug dann der 1. Pöppelmann-Forschersonntag mit 1025 Gästen alle bisherigen Besucherrekorde des Industrie Museums Lohne. Es war ein Familientag, an dem wir abwechslungsreich und kindgerecht die Technologie der Kunststoffverarbeitung vorstellten – und dabei auch Position bezogen zur aktuellen kritischen Diskussion rund um Plastikmüll. Eine Fortsetzung ist geplant. Denn: Im Dialog über unsere Arbeit wollen wir uns immer besser mit den Menschen in der Region verknüpfen.

Seit 2007

findet der Schnuppertag statt, seit 2013 jährlich.

Ø 100

junge Leute sind pro Schnuppertag zu Gast bei Pöppelmann.

Mehr im GRI-Bericht:

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