Vom Auto ins Auto:
echte Kreislaufwirtschaft im Fahrzeugbau.
Die Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen: Zukünftig müssen 25% Post-Consumer-Rezyklate (PCR) in Fahrzeugen verwendet werden, wovon 25% aus Altfahrzeugen stammen müssen, so lautet der Vorschlag der EU-Kommission für die ELV*.
Viele suchen nach Lösungen – wir haben sie bereits serienreif.
Sind Sie bereit für die Zukunft?
Whitepaper: Vom Altauto zurück ins Auto.
Wie Sie mit Rezyklaten schon heute die geplanten ELV-Vorgaben meistern.
Was Sie im Whitepaper erwartet:
Mit unserem Bauteil setzen wir Maßstäbe. Die Aufsatzkonsole besteht zu 100% aus Post-Consumer-Rezyklat aus Alt-Autos, das wir in unserer eigenen Compoundierung aufbereiten. Damit zeigen wir nicht nur, wie sich Kreisläufe schließen lassen, sondern auch, wie die Automobilindustrie ihre CO2-Bilanz drastisch verbessern kann. Umfangreiche Tests stellen sicher, dass die Bauteile die strengen Anforderungen der Branche erfüllen. Gleichzeitig erzielen wir eine Einsparung von 71% der Treibhausgasemissionen im Vergleich zu Neumaterial.
Testen Sie Ihr Wissen in unserem kurzen Quiz mit 8 Fragen rund um Kreislaufwirtschaft, Eco-Design und innovative Fahrzeugkomponenten.
Kontaktieren Sie uns und gestalten Sie schon heute die Zukunft der Automobilindustrie mit uns.
Für die Erfüllung der Anforderungen des Entwurfes der EU-Kommission für die Altautoverordnung (ELV) müssen Post-Consumer Rezyklate (PCR) aus gebrauchten Produkten eingesetzt werden. Als PCR verfügbar sind vor allem Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE) aus Verpackungen und PET aus Getränkeflaschen. Technische Kunststoffe sind nur begrenzt verfügbar.
Verschiedenste Fahrzeug-Bauteile sind aus PCR denkbar, insbesondere Produkte außerhalb des Fahrgastraums im Nicht-Sichtbereich. Wir haben bereits Erfahrungen mit dem Einsatz von PCR in Haltern und Schutzelementen.
Die Variantenvielfalt der Rezyklate ist deutlich geringer als die der Neuware. Ein PCR ist in der Regel eine Mischung aus vielen unterschiedlichen Kunststofftypen eines Polymers. Wir spezifizieren jedes Rezyklat für den Einsatz in Fahrzeug-Bauteilen und erfassen dabei Verarbeitungskennwerte, die uns bereits in der Entwicklungsphase die Simulation der Herstellung des Bauteils aus dem jeweiligen Rezyklat ermöglichen.
Die Vielfalt der Kunststofftypen innerhalb eines PCR bestimmt auch die mechanischen Kennwerte des Materials und des späteren Bauteils. Wir ermitteln für jedes PCR mechanischen Kennwerte, die uns die anforderungsgerechte Auslegung des Produktes für sein Anforderungsprofil und die erwartete Belastung ermöglichen.
Für die Herstellung von Rezyklaten werden keine primären Rohstoffe benötigt, so dass diese Materialien in der Regel einen geringeren Product Carbon Footprint (PCF) haben als die vergleichbare Neuware. Bei unseren Produkten liegt der PCF der PCR-Variante meistens 30% und mehr unter dem PCF der Vergleichsvariante aus Neuware.
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