Starke Worte vom Wirtschaftsminister: „Pöppelmann genießt weltweit einen hervorragenden Ruf und gehört zu den Champions in Niedersachsen“, betonte Dr. Bernd Althusmann am Donnerstag (8. August) bei seinem Besuch in unserem Unternehmen. Das sind Worte, die uns Mut machen. Genauso wie das spürbar große Interesse aus der Politik an unserer Arbeit.
Bernd Althusmann ist in diesem Tagen unterwegs zwischen Harz und Heide – und wir waren die erste Station dieser Sommertour, auf der er sich in seinem Amt als Landesvorsitzender der CDU in Niedersachsen über Zukunftsaufgaben im Land informieren will. Zu seiner Delegation gehörten die CDU-Bundestagsabgeordnete Silvia Breher und der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Stephan Siemer sowie örtliche CDU-Vertreter. Wir freuten uns sehr, auch den Lohner Bürgermeister Tobias Gerdesmeyer zu diesem Austausch begrüßen zu können. Den Besuchern stellten wir drei Schwerpunktthemen, die uns aktuell besonders am Herzen liegen, vor: unsere Konzepte, um die Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffbranche voranzutreiben, unser Modell für eine herausragende Ausbildung sowie unsere Ideen für die Personalentwicklung in Zeiten des Fachkräftemangels.
Nachdem Geschäftsführer Norbert Nobbe die Gäste begrüßt und Julia Uptmoor, Leiterin der Marketingkommunikation, einen Überblick über unsere Arbeitsbereiche gegeben hatte, erläuterte Personalleiter Dieter Sieveke einige Eckdaten aus seinem Aufgabengebiet. „Unsere Mitarbeitenden arbeiten gern hier!“ stellte er fest und verwies dazu auf den hohen Wert der durchschnittlichen Betriebszugehörigkeit von 11,37 Jahren bei einem Durchschnittsalter von 36,98 Jahren.“ Jeder, der bei Pöppelmann arbeite, sei hier angestellt: „Wir kommen ohne Leiharbeiter aus, darauf sind wir besonders stolz“, sagte er. An die Politiker appellierte er: „Wir spüren bei der Rekrutierung von Fachkräften, besonders von IT-Spezialisten und Ingenieuren, einen regionalen Nachteil. Es wäre für uns sehr wünschenswert, wenn die Überlegungen aus dem derzeitigen Koalitionsvertrag unter den Schlagworten ‚Lebenswerte Städte, attraktive Regionen und bezahlbares Wohnen‘ konkretisiert werden.“